George Millers Furiosa: A Mad Max Saga brüllt mit Anya Taylor-Joys Furiosa in einem Prequel, das das Ödland mit Rache und Entschlossenheit versengt. Der Film explodiert mit einer Motorradverfolgungsjagd – Sand fegt über Dünen, Furiosas Harpune spießt Reifen auf und Chris Hemsworths Dementus kichert manisch vor Freude, während seine Kriegerbande heult. Die Wendung zündet – ihre Mutter (Charlee Fraser) überlebt, ihr „Finde mich“ entfacht mitten im Film einen LKW-Krieg, bei dem Trucks überschlagen, Öl verbrennt und Furiosas Arm unter einer Kette bricht, während Tom Burkes Praetorian Jack verblutet.
Der Höhepunkt im Film ist ein Hinterhalt in einer Schlucht – Motorräder schwärmen wie Heuschrecken, Dementus’ Kampffahrzeug spuckt Flammen und Furiosa weicht Kugeln aus, ihr Knurren durchschneidet das Chaos. Die Action eskaliert in einem Zitadellenkampf – Motoren dröhnen, Furiosa zerreißt Dementus mit einem Schraubenschlüssel und rammt seinen Kopf auf einen Pfahl, während die Menge ihre Wut bejubelt. Die Bilder sind atemberaubend – Dünen flimmern in der Hitze, Chrom glänzt bedrohlich, und das Finale zeigt sie als Silhouette vor der feurigen Dämmerung – eine wiedergeborene einsame Kriegerin. Die Fans jubelten über die rohe Kraft, das unerbittliche Tempo und den Aufstieg einer Heldin, der Mad Max mit donnerndem Ruhm neu definierte!