The Gravedancers (2006) ist ein schauriger übernatürlicher Horrorfilm, der gespenstischen Schrecken mit einer warnenden Geschichte über das Stören von Toten vermischt. Die Geschichte handelt von drei engen Freunden – Harris, Kira und Sid – die sich zu einer Beerdigung wiedersehen und in ihrer Trauer einen schweren Fehler begehen. Nach einer durchzechten Nacht wandern sie auf einen Friedhof und vollziehen unwissentlich ein Ritual, indem sie auf den Gräbern der Toten tanzen. Was als harmloser Akt der Rebellion beginnt, wird bald zu einem Albtraum, als rachsüchtige Geister aus eben diesen Gräbern beginnen, sie heimzusuchen.
Die unheimliche Atmosphäre des Films baut Spannung auf, als jeder der Freunde schreckliche Erscheinungen erlebt, die mit den Geistern verbunden sind, die sie gestört haben. Auf der Suche nach Antworten entdecken sie, dass ihre Taten bösartige Wesenheiten erweckt haben – eine furchterregender als die andere. In ihrem verzweifelten Bemühen, den Fluch zu brechen, wenden sie sich an zwei paranormale Ermittler, die ihnen eine schockierende Wahrheit offenbaren: Wenn sie keinen Weg finden, die Geister zu besänftigen, werden sie alle einen gewaltsamen, grausamen Tod erleiden.
Unter der Regie von Mike Mendez bietet The Gravedancers eine intensive Mischung aus übernatürlichem Horror, psychischer Qual und gruseligen Bildern. Mit seiner packenden Erzählweise und den unerbittlichen Schrecken ist der Film ein Muss für Fans von gespenstischem Horror und Geschichten über übernatürliche Rache.